• mpressor 500

    Der Kompressor aus der Zukunft

    elysia mpressor 500 | Webheader with TEC Award

mpressor 500

Kreativ Analog Kompressor Modul

Futuristische Dynamik

Der mpressor 500 trägt das Erbgut des fantastischen mpressor rack ins 500er Modulformat. Wie sein großer Bruder vereint der mpressor 500 enormen Punch mit einem vollen und detaillierten Class-A Sound. Seine herausragende Klanggüte und Flexibilität machen ihn zur exzellenten Wahl beim Aufnehmen und Abmischen, während seine vielen Sonderfeatures erstaunliche Dynamik-Effekte weit außerhalb der Reichweite normaler Kompressoren erzeugen. Sein massiver Klang, ein Funktionsumfang der nächsten Generation und sein kreativer Ansatz machen den mpressor 500 zu einem wirklich herausragenden Werkzeug in der Welt der Dynamik-Bearbeitung. Der Kompressor aus der Zukunft.

5 Gründe warum du den mpressor 500 nutzen solltest

auch wenn es noch viele andere gibt!

  • Verarbeitungsqualität

    Der mpressor 500 wird, wie alle unsere Produkte, in Deutschland entwickelt, konstruiert und handgefertigt.

  • Diskrete Class-A Technologie

    Repräsentiert konsequent die Kunst der diskreten Signalverarbeitung.

  • Auto-Fast

    Eine schaltbare Halbautomatik, die immer für perfektes Attack und Release sorgt.

  • Gerasterte Potentiometer

    Diese Potentiometer bieten dir schnelle und einfache Recall-Möglichkeiten.

  • Gain Reduction Limiter Funktion

    Dieser Limiter befindet sich nicht im Audiopfad, wo man ihn normalerweise finden würde sondern im Steuerpfad des Kompressors.

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Verarbeitungsqualität

Bei elysia dreht sich alles um Details.

Jeder einzelne der vielen Aspekte – Klang, Features, Schaltungen, Komponenten, Design, Materialien, Fertigung – wurde immer wieder überdacht, bis es einfach kaum noch etwas zu verbessern gab. Im Grunde genommen ist jedes einzelne Teil unserer Produkte eine Einzelanfertigung, und die meisten davon werden nach unseren eigenen Entwürfen und Spezifikationen hergestellt.
Nur die besten Komponenten, die der Markt zu bieten hat, sind gut genug für unsere Produkte, und das zeigt sich. Jedes unserer Produkte wird im Kundenauftrag von Hand gefertigt und von uns selbst getestet, hier an unserem Hauptsitz in Deutschland. Die Vorteile summieren sich in einer Audioqualität, die über jeden Zweifel erhaben ist. Selbst bei extremen Einstellungen bleibt der Klang immer sauber und druckvoll.

Kontrollfreak

Extreme Zeitkonstanten, negative Ratios, Antilog Release und elysias innovativer Gain Reduction Limiter eröffnen ein komplettes Spektrum an einzigartigen Möglichkeiten. Eine neue Funktion des 500er-Moduls ist der THD Boost für Klangfärbung per Knopfdruck und Sättigungseffekte, die den Kompressor kräftiger und auffälliger in Szene setzen.

THD Boost

Durch die Aktivierung des THD Boost wird der Pegel vor dem Regelverstärker angehoben. Dadurch werden in der Eingangsstufe des Verstärkers Obertöne erzeugt, welche die Klangstruktur deutlich verändern.

Der mpressor 500 ist ein reiner Feed Forward-Kompressor, und das Gain-Potentiometer liegt noch vor dem Regelelement. Also lässt sich die Intensität der Sättigung durch verschiedene Einstellungen des Gain-Reglers erhöhen oder reduzieren.

Das Besondere: Der Detektor im Sidechain des Kompressors liegt parallel und wird vom THD Boost in keiner Weise beeinflusst. Die eigentliche Kompression verändert sich also nicht, sondern es wird ausschließlich der Klang beeinflusst.

Man generiert ein gesättigtes und damit auch in seiner Dynamik reduziertes Audiosignal, für die Steuerung der Kompression steht jedoch immer die volle ursprüngliche Dynamik mit allen Transienten, Impulsen, usw. zur Verfügung.

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Auto Fast

Die Attack-Zeitkonstante ist ein enorm wichtiger Parameter für das Regelverhalten eines Kompressors. Daher ist die Wahl der richtigen Zeiteinstellung von immenser Bedeutung, was jedoch je nach dynamischem Verlauf des zu bearbeitenden Materials – seien es Einzelsignale oder fertige Mischungen – eine schwierige Aufgabe sein kann.

Wählt man eine sehr schnelle Einstellung, kann der Kompressor die kurzen Spitzen zwar erfolgreich abfangen, allerdings wird auch der ausklingende Ton von dieser Einstellung beeinflusst und produziert eventuell hörbare Verzerrungen. Längere Attack-Zeiten hingegen reduzieren die Verzerrungen zwar deutlich, allerdings ist der Kompressor jetzt zu träge, um auf schnelle Impulse reagieren zu können.

Hier greift nun die Auto Fast-Funktion ein. Wählt man beispielsweise eine Attack-Zeit von 80 ms und schaltet Auto Fast hinzu, so wird die Attack-Zeit bei einem schnellen und lauten Signalimpuls automatisch verkürzt.

Der Kompressor regelt schnell zurück und verhindert ein Durchschlüpfen des Signals. Direkt nach diesem Vorgang geht die Attack-Zeit auf ihren eingestellten Wert zurück. Damit wird der Kompressor immer nur dann schnell, wenn es wirklich notwendig ist. Aus diesem Grund setzt die Schaltung auch nur bei kurzen und lauten Impulsen ein; für den Rest der Zeit bleibt der mit dem Regler eingestellte Wert gültig.

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Anti Log

Bei einem Kompressor sind die Zeitkonstanten und insbesondere die Release-Zeit dafür verantwortlich, wie auffällig oder unauffällig der Regelvorgang zu hören ist. Beim Mastering ist zum Beispiel ein eher dezentes Verhalten gefragt, daher sind dort die Release-Kurven häufig logarithmisch oder linear.

Bei einem solchen logarithmischen Release werden die Zeiten umso kürzer, je höher die Reduktion des Pegels ist. Das hat den Vorteil, dass kurze, laute Spitzen (wie z.B. bei Drums) eine schnelle Release-Zeit haben, und das restliche Programm-Material langsamer bearbeitet wird. Wenn es jedoch um gewollt auffällige und kreative Kompression geht, die auch neue Sounds ermöglichen soll, macht es durchaus Sinn, das Ganze kurzerhand auf den Kopf zu stellen. Im Anti Log-Modus des mpressor 500 verläuft die Kurve also genau umgekehrt: Wenn nach einer Überschreitung des Threshold die Kompression einsetzt, so ist die Release-Zeit erst einmal länger.

Wenn dann das Eingangssignal deutlich zurückgeht, wird auch die Release-Zeit wieder schneller.

Eine spezielle Schaltung sorgt dafür, dass dieser Effekt unabhängig von der absoluten Gain Reduction passiert. Ob der Kompressor nun 10, 15 oder 20 dB wegzieht, die Kurve bleibt am Anfang immer gleich und wird nur zum Ende hin schneller. Somit lassen sich auf Knopfdruck viele ungewöhnliche Kompressions-Effekte erzeugen.

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Negative Ratios

Negative Ratios – was genau ist das? Um diese Funktion richtig zu verstehen, sollte man sich zunächst noch einmal vergegenwärtigen, was der Ratio-Wert bei einem ‚normalen’ Kompressor bewirkt:

  • 1:1 Das Signal bleibt linear; es findet keine Kompression statt.
  •  1:2 Ab dem eingestellten Threshold wird ein Anstieg des Eingangssignals um 2 dB auf einen Anstieg des Ausgangssignals um 1 dB komprimiert.
  •  1:∞ Ab dem eingestellten Threshold wird das Ausgangssignal unabhängig vom Eingangssignal konstant auf dem Threshold-Level gehalten (Limiter).

Bei einer negativen Ratio (z.B. -3:1) knickt die Kennlinie vom Threshold an ab und kehrt wieder nach unten zurück. Je lauter bei einer solchen Einstellung das Eingangssignal wird, desto leiser wird das Ausgangssignal – perfekt für abgefahrene Kompressionseffekte. Um die teilweise extreme ‚Zerstörung’ in den Griff zu bekommen, bietet sich der Einsatz des Gain Reduction Limiters an.

Jenseits der Unendlichkeit – der mpressor 500 macht es möglich.

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Gain Reduction Limiter

Eine Spezialität des mpressor 500 ist der Gain Reduction Limiter für die Begrenzung der Steuerspannung (Control Voltage). Dieser Limiter liegt nicht etwa – wie sonst üblich – im Audiopfad, sondern im Regelweg des Kompressors, wo er im aktiven Zustand die Steuerspannung auf den eingestellten Wert limitiert.

Das bedeutet: Egal, wie hoch der Pegel des Eingangssignals ist – ab der mit dem GR Limit-Regler eingestellten Schwelle findet keine stärkere Kompression mehr statt. Als Vergleich stelle man sich einen Fader am Mischpult vor, wo man per Hand ‚Kompressor spielt’: Würde man nun den Fader bei z.B. -10 dB durch einen Klebestreifen limitieren, könnte er das Signal nur bis zu diesem Wert reduzieren. Fiele der Eingangspegel wieder unter die Schwelle, würde auch der Fader wieder zurückgezogen. Würde jedoch das Eingangssignal über die eingestellte Schwelle hinaus noch einmal lauter werden, könnte der Fader nicht weiter als -10 dB heruntergezogen werden.

Ab diesem Anschlag würde dann auch das Ausgangssignal in Abhängigkeit vom Eingangssignal wieder lauter werden. Durch diesen Limiter können also laute Stellen ihre Dynamik beibehalten, weil sie über den eingestellten Wert hinaus nicht weiter komprimiert werden. Auch Effekte wie Ducking oder Upward Compression sind hiermit möglich, indem nur die leisen Signale lauter gemacht werden, ohne die eigentliche Dynamik zu verändern.

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Analog-dynamische LED-Anzeige

Die Gain Reduction-Anzeige stellt ein wichtiges Visualisierungswerkzeug für den Anwender dar, um den Regelverlauf eines Kompressors unterstützend zu bewerten. In vielen Geräten findet man dazu mal mehr, mal weniger präzise VU-Meter. Wirklich brauchbar sind solche Anzeigen aufgrund der Trägheit des Zeigers nur bei moderaten Zeit-Einstellungen.

Eine andere populäre Anzeigeform sind LED-Ketten. Leider haben auch diese einen Nachteil: Durch die Standard-Treiber erfolgt der Wechsel zwischen den Anzeigewerten abrupt. Eine einzelne LED zeigt damit immer einen ungenauen Wert innerhalb eines festgelegten Bereichs an. Zwischenwerte werden durch hektisches Flackern höchstens angedeutet.

Für eine optimale Darstellung kommt im mpressor 500 eine analog-dynamische Anzeige zum Einsatz, welche die Vorteile von VU-Metern und LED-Ketten in sich vereint. Dieses Meter arbeitet mit LEDs, die aber durch eine spezielle Beschaltung auch Zwischenwerte durch Helligkeits-Veränderungen darstellen können.

Damit wird das Verhalten des Kompressors analog dargestellt: sehr schnell und mit fließenden Übergängen. Dem Anwender wird ein wichtiges Werkzeug zur präzisen Überwachung der Regelvorgänge zur Verfügung gestellt – endlich entsteht ein stimmiges Verhältnis zwischen akustischer und visueller Wahrnehmung der Regelvorgänge.

Transconductance Amplifier

Ein wesentlicher Teil der Entwicklung eines Kompressors ist das Regel-Element, welches das NF-Signal spannungsgesteuert absenken kann. Hierdurch unterscheiden sich auch die wesentlichen technologischen Konzepte.

Beim mpressor 500 kommt elysias spezieller Transconductance Amplifier (TCA) zum Einsatz. Kern dieser Schaltung ist ein Differenz-Transistorpaar, bei dem eine modulierte Stromquelle die Verstärkung bestimmt. Zusätzlich wurden einige weitere Transistoren eingebunden, um das Rauschen weiter zu minimieren und die Einflüsse der Steuerspannung zu reduzieren.

Ein weiterer Vorteil der TCA-Topologie ist das sehr schnelle Ansprechverhalten auf die Steuerspannung. Somit lässt sich ein Kompressor aufbauen, der auch extrem schnelle Änderungen und Zeitkonstanten ermöglicht.

Weiterhin bemerkenswert ist die Tatsache, dass das Make Up-Gain hier als Eingangsverstärkung ausgelegt wurde, die parallel zum Sidechain verläuft und somit keine Auswirkungen auf das Regelverhalten hat. Der wesentliche Vorteil dieser Anordnung ist, dass das Grundrauschen des Geräts unabhängig von der Verstärkung immer gleich bleibt.

Gerasterte Potentiometer

Im mpressor 500 kommen für alle Parameter gerasterte Potentiometer zum Einsatz. Durch die 41 Rasterstufen ist der Recall einmal gemachter Einstellungen denkbar einfach, und es steht eine praxisgerechte Anzahl an möglichen Einstellungen zur Verfügung. Außerdem fühlt es sich einfach super an.

Gerasterte Regler werden üblicherweise nur in deutlich teureren Geräten oder speziellen Mastering-Versionen verwendet. Oder – in den meisten Fällen – überhaupt nicht. Der mpressor 500 bietet dieses überaus nützliche Feature als Teil seiner Serienausstattung, ohne jeden Luxus-Aufschlag.

Masse-Abschirmung

Die Platine des mpressor 500 hat insgesamt sechs übereinander liegende Ebenen: Während fünf davon die eigentlichen Audioschaltungen sowie die Spannungsversorgung beherbergen, handelt es sich bei der sechsten um eine durchgehende Masse-Abschirmung. Aber welchen Sinn macht das?

Die hier vorhandene Masse-Abschirmung liegt sehr nah unter den Leiterbahnen, welche die Audiosignale führen, wodurch mögliche Interferenzen und von elektrischen Feldern ausgehende Brumm-Einstreuungen effizient abgeschwächt werden.

Diskrete Class-A Topologie

Um die Vorteile diskreter Schaltungen zu verstehen, bietet sich ein auf den ersten Blick etwas merkwürdiger Vergleich an: Audiotechnik vs. Kochen! Wer beim Kochen ausschließlich auf Fertiggerichte setzt, muss sich mit dem zufrieden geben, was aus der Packung kommt. Ein kreativer Koch setzt jedoch auf eigene Rezepte und ausgesuchte Zutaten.

Integrierte Schaltungen (ICs) verhalten sich in dieser Hinsicht häufig wie Tütensuppen: Sie sind billig, massenkompatibel und haben einfach keinen Platz in der Haute Cuisine. Wer ein analoges Audiogerät zu 100% nach eigenen Ansprüchen und Ideen ohne Kompromisse bei der Qualität entwickeln möchte, kommt um ein diskretes Design nicht herum.

Im mpressor 500 wurde diese Philosophie konsequent umgesetzt, denn sämtliche Audiopfade basieren auf einem neuen Design, das vollständig auf hochwertige diskrete Komponenten aufbaut. Ein völlig eigenständiges Rezept!

Darüber hinaus läuft unser Kreativ-Kompressor im permanenten Class-A Modus. Dabei sind alle Endtransistoren immer im leitenden Zustand, wodurch Übernahmeverzerrungen erst gar nicht entstehen können und eine klanglich hervorragende Basis geschaffen wird: Der Grundsound ist immer weit, offen und druckvoll.

Technische Daten

Frequenzumfang
<10 Hz - 390 kHz (-3 dB) THD+N
@ 0 dBu, 20 Hz – 22 kHz: 0,04 %
@ +10 dBu, 20 Hz – 22 kHz: 0,19 %
@ 0 dBu, 20 Hz – 22 kHz, THD Boost: 0,24 %
@ +10 dBu, 20 Hz – 22 kHz, THD Boost: 2,20 %

Rauschen
20 Hz – 20 kHz (A-bewertet): -79 dBu
20 Hz – 20 kHz (A-bewertet), THD Boost: -87 dBu

Dynamikumfang
20 Hz – 22 kHz: 99 dB

Maximaler Pegel
Eingang: 21 dBu
Ausgang: 22 dBu

Impedanz
Eingang: 10 kOhm
Ausgang: 68 Ohm

Strombedarf
Gesamt: 75 mA

Mastering Engineer

Die Zukunft

„Jedes Mal, wenn ich ein Album mische, ist der mpressor im Einsatz. Vom ersten Moment an war ich von seinem Klang und seiner Flexibilität begeistert, und wie extrem man damit arbeiten kann. Der mpressor ist jedem anderen Kompressor in meiner Sammlung um Lichtjahre voraus.

Ich benutze viel coolen Vintage-Kram, aber der mpressor kommt aus der Zukunft. Ein wirklich neuer Ansatz in Sachen Kompression. Jemand hatte sich wirklich mal andere Gedanken zu dem Thema gemacht… weit über den aktuellen Status Quo hinaus.“

Joel Hamilton | Studio G | Brooklyn

TEC Award und die Medien

2018 wurde uns während der NAMM Show in Anaheim der TEC Award für den mpressor 500 verliehen – eine außerordentliche Ehre. Der Kompressor aus der Zukunft wurde für herausragende technologische Leistung honoriert, und der Award bekam einen besonderen Ehrenplatz in unserer Lobby.

„Die kreativen Besonderheiten des mpressor 500 machen ihn zu einem ebenso einzigartigen wie sensationell vielseitigen Werkzeug. Hier gibt es einen der besten sauberen Allround-Kompressoren und obendrein noch einen der besten aggressiven Kreativ-Dynamics in einem Gehäuse vereint, wodurch das Teil endgültig unschlagbar wird.“

Hannes Bieger | Bonedo | Hamburg | Deutschland

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